By the people
& Letters to the editor
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dear max !
i have visited your site once again and during the past weeks there has been discussion of human rights abuses in irak under us governance a lot of which has turned out to be absolutely disgraceful.
i hope that the chance is recognized in the us to discuss and amend very fast all other serious human rights abuses that have become known in that country since the rodney king case which was caught on camera at the time and broadcast thoroughout the world. i am abolutely sure that there are multiple abuses and that all kinds of abuse are taking places in different shades of gray very frquently.
i believe strongly that the us is a livable and interesting place
where it would be a very good thing only when people can move and visit
without fear of any problems, besides this we note that a country which
has not signed the childrens charter of rights, has bunked the kyoto protocol
and which finally leaves about 50 mill people without health insurance
does not care a shit
about its citizens and visitors least of all, very possibly visiting
the us is done at great peril, where you never know if you can be suddenly
entrapped in a truly kafkaeske situation.
best wishes,
chris
I have been looking/lurking for years. Nice site! Here is a small niblet of content that you might be able to use, from our local newspaper.
Hi Max ,
I just came across these amusing pictures of Martha
Stewart - obviously "photoshopped" - on the website http://politicalhumor.about.com/library/images/blpic-marthastewartliving.htm
,
and thought you might like them , too :
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Alas , poor Martha ! Best regards ,
Rob.
Hi, Max
Thanks for including my previous story "No
Yoking Matter For Simple Susan",
in your Bianca's Handcuff Page website. I've now
written another story, titled
"Anna Dianna Jones And The Rattle
Of The Linked Archeologists", for your consideration of inclusion.
Not too hard to guess just which movie this title is a parody of!
It's a bit on the long side, but the subject can't really be any shorter
without missing out on realism. I confirm this is another
original from my pen, and has not appeared anywhere else on the Net
- in fact I've only just
finished writing it!
Regards from "HARVE"
Hallo,
ich bin eine nicht mehr ganz junge Frau (43 Jahre), die erst vor kurzem
ihre Neigung zu Fesselungen gefunden hat. Durch Zufall bin ich auf eure
Seite gestoßen und freue mich jetzt schon immer auf das wöchentliche
update.
Dieses Thema beschäftigt mich in letzter Zeit sehr viel und so
fing ich auch an manchmal kleine autobiografischen Geschichten zu schreiben.
Ich weiß nicht ob ihr daran Interesse habt, ich wäre aber bereit
euch ab und zu eine dieser Geschichten zuzusenden und zur Veröffentlichung
frei zu geben.
Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar. Ansonsten kann ich
nur sagen, macht weiter so mit dieser schönen Präsentation die
meine Neigung auf eine sehr erotische Art darstellt.
Liebe Grüße
Marion
New stories
"Anna Dianna Jones And The Rattle Of The Linked Archeologists"
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Hi Pojo
As promised here the link to your group
http://groups.msn.com/WomenInJail/_whatsnew.msnw
Best greetings
Max
6.7.04
Medien in Handschellen
Von Elena Lappin
10. Mai 2004 Als ich am Montag vor einer Woche auf dem Londoner Flughafen
Heathrow das
Flugzeug nach Los Angeles bestieg, freute ich mich auf meinen ersten
Besuch in Kalifornien. Ich
flog als freie Journalistin im Auftrag einer britischen Zeitschrift
dorthin, wollte mir auf
Einladung von Freunden während meines sechstägigen Aufenthalts
aber auch ein wenig das
Land ansehen. Statt dessen verbrachte ich 26 Stunden in einer Haftzelle,
und meinen einzigen
Blick auf Los Angeles warf ich aus dem vergitterten Fenster des Gefangenentransporters,
mit
dem man mich in Handschellen vom Flughafen zu dem in der Stadt gelegenen
Gefängnis
fuhr.Versehentlich war ich als ausländische Journalistin ohne
das Pressevisum auf
amerikanischem Boden gelandet, das die neuen strengen Richtlinien des
Heimatschutzministeriums für die Einreise verlangen. Ich hatte
nur meinen britischen Paß bei
mir, und wie die meisten anderen Besucher aus Ländern mit vereinfachter
Visumpflicht wußte
ich nicht, daß die Vereinigten Staaten seit März 2003 (als
man dort das Ministerium für
Heimatschutz gründete, um den erhöhten Sicherheitsanforderungen
nach dem 11. September zu
genügen) in befreundeten Journalisten aus befreundeten Ländern
feindliche Ausländer erblicken,
deren Absichten die staatlichen Behörden einer genauen Überprüfung
unterziehen müssen,
bevor sie ihrer Arbeit nachgehen dürfen.
In Handschellen in ein Gefängnis für Abschiebehäftlinge
Was für ein Land hat Angst vor der ausländischen Presse? Dieser
Frage nachzugehen hatte ich
viel Zeit während meiner verstörenden, demütigenden
und zutiefst enttäuschenden Begegnung
mit einem Amerika, das nur noch ein Zerrbild jenes Landes ist, welches
ich liebe. (Nur Länder
wie Kuba, Syrien, Iran, Nordkorea und vielleicht noch Zimbabwe verlangen
spezielle Visen
von Journalisten.) Wenn ich mich bei der Paßkontrolle als Touristin
bezeichnet hätte, wäre ich
mit einem Lächeln durchgewinkt worden. Doch da ich mich wahrheitsgemäß
als Journalistin zu
erkennen gab, wurde ich zu einer verdächtigen Person und an einen
"Aufsichtsbeamten"
verwiesen.
Während ich meine Lage mehreren Beamten erklärte, war ich
noch lange der festen
Überzeugung, mein unschuldiger Irrtum, der auf meiner (und meiner
Papiere) Unkenntnis
hinsichtlich der neuen und immer noch unklaren Visumpflichten basierte,
werde sich rasch
aufklären und dann verziehen werden. Ich kam aus Großbritannien,
das sich als treuer
Verbündeter der Vereinigten Staaten erwiesen hatte. Konnten sie
mir wirklich die Einreise
verweigern? Es mag unglaublich scheinen, aber so kam es. Und sobald
die Entscheidung
gefallen war, mich abzuschieben, behandelte man mich wie einen gefährlichen
Kriminellen, der
keinerlei Grundrechte besaß. Ich wurde abgetastet und durchsucht,
desgleichen mein Gepäck.
Man nahm meine Fingerabdrücke und fotografierte mich. Dann führte
man mich, die Hände mit
Handschellen auf dem Rücken gefesselt - eine besonders schmerzhafte
und demütigende
Methode -, durch das Flughafengebäude zu einem Transporter und
fuhr mich in ein Gefängnis
für Abschiebehäftlinge.
Ein "Hafttank" hinter dicken Glaswänden ohne Stuhl oder Bett
In Handschellen zwischen all den freien Passagieren auf dem Flughafen
von Los Angeles
hindurchgeführt zu werden war eine unbeschreiblich befremdliche
Erfahrung. Mehr als alles
andere machte sie mir die kafkaeske Tatsache deutlich, daß ich
nun eine Gefangene war. Die
Nacht verbrachte ich in einem "Hafttank" hinter dicken Glaswänden
ohne Stuhl oder Bett. Er
enthielt nur eine kaum vierzig Zentimeter breite Stahlbank, eine Toilette
und ein Waschbecken
gleichfalls aus Stahl (und beide voll einsehbar für alle, die
vorbeigingen, wie auch für die alles
überblickende Kamera), eine grelle Neonleuchte und ein von Big
Brother kontrolliertes
Fernsehgerät an einer Ecke der Decke, in dem die ganze Nacht eine
Shopping-Sendung lief. Ich
konnte kaum atmen in diesem Fischtank, aber es half nichts, daß
ich wiederholt an die Scheibe
klopfte. Als schließlich ein Beamter vorbeiging, rief ich ihm
durch die Tür zu, daß mir schlecht
sei, aber das interessierte ihn nicht.
Am Morgen brachte man mich (wiederum in Handschellen) zurück auf
den Flughafen, wo ich in
einem Büro des Sicherheitsdienstes unter der Bewachung von acht
schläfrigen,
fernsehschauenden Beamten den Rest des Tages verbrachte und auf den
Nachtflug nach London
wartete. Während sie ihr appetitanregendes Frühstück
aßen, mußte ich viermal nach etwas
Eßbarem fragen und wurde angeschrien, bevor man mir etwas zu
essen holte, für das ich
natürlich zu zahlen hatte.
Später fand ich heraus, daß ich nicht die einzige bin, die
so etwas erlebt hat. Zwölf Journalisten
wurden im Jahr 2003 auf dem Flughafen von Los Angeles festgenommen
und abgeschoben,
einen weiteren traf dieses Schicksal auf einem anderen amerikanischen
Flughafen. Als Häftling
durfte ich keinen Stift bei mir haben. Doch ich kann mich noch gut
daran erinnern, was ich
gesehen habe: ein Land, das ein tiefes Gefühl der Verunsicherung
hinter einer Fassade aus
Mißhandlung und willkürlicher (wenn auch durchaus beabsichtigter)
Mißachtung der
bürgerlichen Freiheiten versteckt. Der 3. Mai war übrigens
der Weltpressetag.
Aus dem Englischen von Michael Bischoff.
Die Autorin schreibt für den "Guardian".
Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.05.2004, Nr. 108 / Seite 42
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Max ,
The above is a picture of the actress Charlize Theron
, from her movie , "Monster" (about the American serial killer , Aileen
Wuornos) . It was scanned from a newspaper . I apologize for the poor quality
; newspaper gives "grubby" scans . It was a publicity still from the movie
.
For a good quality color version of this picture , see the original
from the IMDB photo gallery for Charlize Theron :
http://www.imdb.com/gallery/ss/0340855/Ss/0340855/Image06.jpg?path=pgallery&path_key=Theron,%20Charlize
Best regards ,
Rob.
The Bianca Picture CD Number 2
Ärztin in
Not ("The kidnapped doctor")
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Mafia Connections
a video by Antonio Di Gennaro
starring Gloria
as DVD in PAL or NTSC Price : 20 EURO |
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