by Bera
Für die diesjährige Halloween Party hatte ich mir etwas ausgedacht
mit dem ich in einem
Kostüm meine Bondage Neigung ausleben konnte. Und nach der Party
freute ich mich auf 4
Wochen Urlaub.
Dazu hatte ich mir einen orangen Overall, so wie ihn Gefängnisinsassen
in den USA tragen,
besorgt.
Eigentlich war es ein ganz normaler Arbeits-Overall mit Reißverschluss.
Mit Bügelfolie habe
ich auf dem Rücken eine Aufschrift "New York State Prisoner" angebracht.
Auf die Brust kam
noch eine Nummer.
So hatte ich eine fast realistisch aussehende Gefangenenuniform.
Ich suchte mir meine Hand-Fußschellen-Kombination aus meiner Spielzeug-Kiste
heraus.
Diese konnten mit einer Bauchkette wie mit einem Gürtel um den
Bauch befestigt werden. Die
Hand- und Fußschellen sollten nur eine Dekoration zu meinem Kostüm
sein. Ebenso suchte
ich mir einen verschließbaren Knebel heraus. Diesen wollte ich
mir locker um den Hals
hängen. Einmal geschlossen ließ er sich nur noch mit dem
Schlüssel öffnen.
Und, um etwas "Spaß" auf der Party zu haben kam noch ein Vibratoregg
dazu. Dieses, mit
frischen Batterien versorgt, wurde durch Funkwellen wie sie von Handys
beim Senden oder
Empfangen von SMS oder Telefonaten ausgestrahlt werden für kurze
Zeit eingeschaltet.
Ein weißer Body sollte dafür sorgen das das Vibratorei da blieb wo ich es haben wollte.
So war ich perfekt für die Party gerüstet.
Am Tag der Party, ich war wie immer zu spät dran, musste ich mich in aller Eile vorbereiten.
Duschen und Haare machen ging schnell.
Dann führte ich mir das Vibratorei ein und zog den Body an. Plötzlich
fing das Ei in mir an zu
vibrieren, und gleichzeitig klingelte mein Handy. Das war das Signal
von meiner Freundin das
sie gleich da ist um mich abzuholen.
Ich zog mir schnell den Overall über und legte die Bauchkette so
um das sie nicht
herunterrutschen konnte. Dann verschloß ich die Kette mit einem
Schloß. Die Kette der
Fussschellen wickelte ich ein paar mal um die Bauchkette so das die
Schellen in Bauchhöhe
hingen.
Schon klingelte mein Handy erneut. Und das Ei erledigte seinen Job. Wow.
Meine Freundin stand unten vor der Tür. Jetzt hieß es Beeilung.
Ich war wie immer viel zu
spät dran. Sie wurde immer so sauer wenn sie mal warten musste.
Dann legte ich mir noch den Knebel um den Hals und verschloß ihn locker.
Ich nahm meine Hausschlüssel, die Schlüssel für die Fesseln
und mein Handy und eilte die
Treppen hinunter.
Unten emfing sie mich dann, gekleidet in einer Polizeiuniform mit den
Worten: "Na, da haben
wir Dich ja." und führte mich zum Auto. Da ich keine Tasche hatte
gab ich ihr meine
Schlüssel und das Handy.
Bei den Kostümen hatten wir uns vorher abgesprochen.
Da sie die etwas dominantere von uns beiden ist passte die Polizeiuniform
gut zu ihr.
Ihre Polizeiuniform bestand aus einem dunkelblauen hautengen Kurzoverall
mit Reißverschluß.
Dazu trug sie hohe Stiefel und einen Gürtel an dem Handschellen
und eine Spielzeug-Pistole
hingen.
Wir fuhren ein Stück auf der Autobahn als sie auf einen Parkplatz
fuhr. Sie sagte sie wolle
mein Kostüm noch mal richtig ansehen. Also stieg ich erst mal
aus.
Sie sah mich von allen Seiten an und sagte:"Irgendwas stimmt nicht an Deinem Kostüm".
Dann nahm sie eine Hand von mir und legte mir eine Handschelle um. Mit
der anderen Hand
machte sie das gleiche. Ich war so überrascht, und auch erregt,
das ich es mit mir geschehen
ließ.
Dann legte sie mir noch, bevor ich wieder zu mir kam, die Fußschellen um.
Sie sagte: "So gefällt mir Dein Kostüm viel besser. Steig wieder ein. Auf den Rücksitz."
Ich war in ihrer Hand, also setzte ich mich auf den Rücksitz. Sie
schnallte mich an und kniff
mir dabei in die Brust, was mir ein "Aua, was soll das" entlockte.
So war ich noch nie von
einer Frau berührt worden, aber es erregte mich auch. Dann klingelte
ihr Handy, und mein Ei
fing an seine Arbeit zu erledigen. Ich fing an zu stöhnen. Meine
Freundin begriff schnell den
Zusammenhang zwischen dem Telefonklingeln und meinem Stöhnen.
Ein Lächeln ging dabei
über ihr Gesicht das mir nichts gutes verhieß.
Dann fuhren wir von dem Parkplatz los und wieder auf die Autobahn.
Sie wählte an ihrem Handy meine Nummer und ließ es klingeln.
Kurz bevor ich kommen
konnte legte sie wieder auf. Dieses Spiel trieb sie ein paar mal mit
mir.
Dann bog sie von der Autobahn ab. Ich protestierte: "Hey. Hier geht
es doch gar nicht zur
Party". Da ließ sie mein Telefon wieder klingeln. Bevor ich das
Ei richtig genießen konnte
legte sie wieder auf. Lachend sagte sie: "Mir ist eine bessere Idee
als die Party gekommen.
Mein Haus ist nicht weit von hier." Ich protestierte laut. Schließlich
hatte ich mich auf die
Party gefreut. Als Antwort auf meinen Protest wählte sie meine
Nummer, und mein Protest
ging in Stöhnen unter. Aber sie ließ es nicht lange genug
klingeln. Frustriert stöhnte ich auf,
und sie lachte. Ich wollte wieder zu einem Protest ansetzen, da fuhr
sie auf einen kleinen
Parkplatz. Sie stieg aus und öffnete die hintere Tür. Sie
sagte:"Dein Gemecker kann ich nicht
mehr hören." und bevor ich mich versah saß der Knebel fest
in meinem Mund. Dann holte sie
noch eine Kopfhaube hervor und befestigte sie an meinem Kopf. Nun konnte
ich nichts mehr
sehen.
Wir fuhren noch eine ganze Zeit weiter, wobei die Wege zum Schluss immer
schlechter
wurden. Zwischendurch ließ sie immer wieder mal mein Telefon
klingeln.
Dann hielten wir an und sie öffnete die Tür und löste den Sicherheitsgurt: "Aussteigen."
Etwas benommen stieg ich aus dem Auto. Sie legte mir ein Halsband um
und zog mich hinter
sich her. Wir stiegen über Treppen in einen Keller hinab. Quietschend
öffneten sich Türen.
Dann sagte sie lachend: "Du bist in Deinem neuen Zu Hause. Hier wirst
Du lernen nicht
immer unpünktlich zu sein."
Sie nahm mir das Halsband ab, aber nur um es durch eines aus Metall zu ersetzen.
Dieses Halsband war mit einer Kette an der Wand oder Decke befestigt.
Sehen konnte ich es
nicht, nur an meiner eingeschränkten Bewegungsfreiheit merken.
Dann ließ sie mein Handy wieder und wieder klingeln. Ich hörte
sie lachen; während ich mich
in Qualen wand. Aber zum Orgasmus kam ich nicht.
Irgendwann nahm sie mir die Kopfhaube ab und küsste mich auf den Knebel.
Ich befand mich in einem 3 mal 3 Meter großen Raum, in einer Ecke
lag eine Matraze auf
dem Boden. In der Decke und den Wänden waren Eisenringe eingelassen.
Sie nahm mir die Hand- und Fußschellen ab; dann befahl sie mir
mich auszuziehen. Etwas
widerwillig gehorchte ich. So stand ich dann nackt und angekettet in
dem Raum.
Sie ging aus dem Raum und verschloss die Gittertür. Dann kam der
Befehl: "Gib mir das
Vibratorei".
Ich zog es heraus, wobei mein Stöhnen nur durch den Knebel gemindert wurde.
"Ich nehme Dir jetzt den Knebel heraus. Wenn ich ein Wort von Dir höre
kommt der Knebel
zurück in Deinen Mund und bleibt die ganze Nacht da. Verstanden?"
Ich nickte nur; war ich
doch froh den Knebel aus dem Mund zu bekommen.
Mittlerweile schmerzte mir der Kiefer.
Sie ließ die Kette herunter so das ich bis zur Gittertür
gehen konnte. Als der Knebel heraus
war sagte ich kein Wort.
"Wenn Du Dich heute Nacht selber befriedigst wirst Du es morgen bereuen."
Mich erregte die Situation sehr. Vor einiger Zeit hatte ich mich ihr
anvertraut und von meinen
Bondage-Neigungen erzählt. Und auch, das ich mal gerne für
einige Zeit ihre Gefangene wäre.
Sobald sie aus dem Raum war begann ich mich zu streicheln und erlebt
einen wahnsinnigen
Orgasmus. Dann schlief ich erschöpft ein.